#Kapitel 6: Sub … was?! Irgendwie bin ich überrascht, dass das gar nicht so schwer war. Ich habe es tatsächlich geschafft, mehrere Rechner miteinander zu verbinden. Und die scheinen tatsächlich Daten miteinander austauschen zu können über diesen komischen “Ping”. Das muss ich natürlich sofort Kowalsky mitteilen! Ich greife nach dem Telefonhörer und [[rufe ihn an->2-kowalsky-anrufen]]. # In Tini's Currywurstbude (set: $irrefuehrungTini to (either: "","","Sag mal … Ist da nicht eben Buttke, der Hausmeister, mit einem Anzugträger aus der Hintertür gekommen?! Da sollte ich ein Auge drauf haben!", "", "In der Ecke sitzt ein Typ mit einer riesigen Sonnenbrille, und bei ihm - ist das nicht Tiffany, die Sekretärin von Rousseau??", "")) (set: $besucheBeiTini to it + 1) (set: $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte to it + 1) (if: visits is 1) [ <img src="/_images_story/locations/imbissbude-tini.jpg">] (else:) [ <img src="/_images_story/locations/imbissbude-tini-klein.jpg"> (print: $irrefuehrungTini) ] (if: visits is 1) [ Tini hat die geilsten Frikadellen. Und Pommes, aber richtige Pommes. Also nicht solche dünnen, holztrockenen Zahnstocher, sondern dicke, goldgelbe, fetttriefende Oschis. Und Tini ist auch echt cool, wie sie da im Imbisswagen steht, eine Kippe im Mundwinkel, und mit ihren dicken, behaarten Armen Tiefkühlschnitzel in trübem Öl brät. Manchmal macht sie mir Extrakäse auf den Hamburger, obwohl ich ihn nicht bestellt habe, und ich muss ihn nicht bezahlen. Tini: »Moin, Kommissar! Na, n Loch im Bauch?« (if:$besucheBeiTini is 1)[Und wie!] Ich bestelle zwei Schweine-Frikadellen mit Senf und Krautsalat. <img src="/_images_story/food/frikadellen.jpg">] (else-if: visits is 2) [ Gierig schaue ich auf die Platte, auf der Tini gerade dunkelbraune, glänzende Frikadellen brutzelt. Einmal essen pro Tag ist einfach zu wenig. Ich lächle Tini zu. Sie lächelt zurück. Hatte sie diese Zahnlücke dort seitlich eigentlich schon immer? Oder war sie bisher immer durch Kippenrauch verdeckt gewesen? (if:$besucheBeiTini is 2)[ Tini: »Moin die Zweite. Is dat alte Fudder schon verdaut?« Ich lächle sie überlegen an. ] (else:)[ Tini: »Moin, Kommissar. Se sind bestimmt hungrig, wa?« Es geht eigentlich. Aber Sülars Zeug macht irgendwie nicht richtig satt. ] Ich bestelle: »Eine doppelte Currywurst.« Tini: »Senf?« Ich nicke. Ich liebe Senf. Wenn er nur nicht so blähen würde … <img src="/_images_story/food/pommes.jpg">] (else-if: visits is 3) [ In der Ecke sitzt ein Typ mit einem dunklen Anzug. Ich beschließe, ihn während des Essens zu beschatten. Nun, eine mittlere Pommes zum Schweineschnitzel Carbonara sollte reichen. Obwohl … Mein Bauch spannt schon gewaltig. Ich öffne heimlich den Gürtel, als ich mich auf den Barhocker setze. Tini: »Heute haste wohl schon ne Menge geschafft, wa? So n Hunger, wie De hast.« Ihre Schweineschnitzel sind so dick wie ein Männerdaumen. Und die Schinkenstücke in der Carbonara - grandios! <img src="/_images_story/food/schweineschnitzel.jpg">] (if: visits is 4) [ Alles verlangsamt sich. Der stechende Geruch aus der schwarzbraunen Fritteuse. Grünlicher Qualm, der zwischen den Speckscheiben auf der Bratplatte aufsteigt. Ich halte mich am Türrahmen fest. Mein Bauch droht zu platzen. Ich sinke am Türrahmen entlang nach unten. Hätte ich doch nur ordentlich gearbeitet, statt mir innerhalb eines Vormittags $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte mal irgendeinen Junkfood reinzuhauen! Dann säße ich jetzt in meinem Büro, hätte den Fall gelöst und mein Fell würde nicht so spannen … wie … wie … <img src="/_images_story/locations/imbissbude-tini-notarzt.jpg"> (link:"Spiel neu starten.")[(reload:)] ] (else:)[ Das war superlecker! (link-goto: "Ok … Geh ich mal zurück an die Arbeit. *burps", (history:)'s last) ] Dann wühle ich mich eben mal durch die PDFs in seiner <a href="/kkb" target="_blank">KKB (Kowalsky-Knowledge-Base)</a> (was für ein Nerd-Wort - KKB … Kann er es nicht einfach »Lexikon« nennen oder so?!)</a> (set: $smithHasRead_KKB_grundlagen to true) Man denkt wirklich, einem platzt der Kopf. Bin ich Bulle oder Informatiker? Egal. Ich bin fit für die Technologie des 3. Jahrtausends. Ok - Ich habe mir alles durchgelesen. (link-goto: "Jetzt mache ich mich ans Werk!", (history:)'s last)# In Sülars Falafelbude (set: $irrefuehrungSuelar to (either: "","","Sülar beugt sich verschwörerisch zu mir: »Dein Hausmeister, Butzke oder wie er sich nennt, der war heute auch schon mal hier. Mit so einem FBI-Typen.«", "", "Sülar lehnt überm Tresen und tut belanglos. »Übrigens, diese hübsche junge Frau, Tiffi, sie war eben mit einem Mann hier, und sie haben auf ihren Smartphones herumgeschrieben.«", "")) (set: $besucheBeiSuelar to it + 1) (set: $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte to it + 1) (if: visits is 1) [<img src="/_images_story/locations/pizzeria-doenerbude.jpg"> Sülar hat einen Dönerladen direkt um die Ecke. Ist kein gutes Gebiet, klar, aber seine Falafel sind großartig! Im Gegensatz zu seiner Pizza, die allem spottet, was man sich unter Pizza nur vorstellen kann. Und der Laden heißt auch noch »Roma«. Schuster, bleib bei deinen Leisten, sag ich da nur.] (else:) [<img src="/_images_story/locations/pizzeria-doenerbude-klein.jpg">] (if: $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte is 1) [Sülar: »Moin, Kommissar! Schon lange habe ich dich nicht mehr gesehen. Du siehst sehr hungrig aus.« Das bin ich allerdings. Ich bestelle ein XXL-Falafel im Sesamfladen, ein Ayran, zweimal Baklava und extra scharf. <img src="/_images_story/food/falafel-original.jpg">] (else-if: $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte is 2) [ (if: $besucheBeiSuelar is 2) [ Sülar: »Na, Kommissar, zweites Frühstück gefällig?« Witzbold.] (else-if: $besucheBeiSuelar is 1) [ Sülar: »Moin Kommissar. Ich habe dich schon lange nicht mehr gesehen! Wie kann ich dir helfen - Du bist bestimmt äußerst hungrig! Hungrig - ja. Äußerst hungrig - naja, eine gewisse Grundlage habe ich mir ja schon bei Tini geholt.] Das Couscous sieht auf jeden Fall spitze aus - mit riesigen, durchgebratenen Lammfleischstücken, von denen glänzende Fettschwarten herunterhängen. Perfekt, um etwas Energie aufzutanken - das nehme ich! <img src="/_images_story/food/couscous.jpg">] (else-if: $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte is 3) [ (if: $besucheBeiSuelar is 1) [ Sülar: »Kommissar Smith - welche Freude ist mir das, dich endlich einmal wieder zu sehen! Du bist bestimmt hungrig! Wie kann ich dir helfen?« Ehrlich gesagt könnte er mir am besten mit einer Renni-räumt-den-Magen-auf helfen, aber ich muss ihm ja nicht unbedingt sagen, dass ich schon $besucheBeiTini mal bei Tini war und noch keinmal bei ihm.] (else-if: $besucheBeiSuelar is 2)[ Sülar: »Kommissar! Wenn ein Gast mich zum wiederholten Mal besucht, dann bedeutet das, es schmeckt ihm sehr besonders. Ich fühle mich sehr geehrt. Was darf es diesmal sein?«] Sülars Böreks sind stark frittiert und außen so knusprig. Eigentlich mag ich sie lieber, wenn sie so weich sind, dass man sie ohne Widerstand in die Speiseröhre stopfen kann, aber dieses Knusprige hat auch was. Ich bestelle drei und zeige auf die großen in der Mitte in der Hoffnung, dass er mir die gibt. <img src="/_images_story/food/boerek.jpg">] (else-if: $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte is 4) [Sülar: »Viel Arbeit, Kommissar?« Da hat er Recht. Und mein Bauch spannt. Ich brauche etwas, das durchpfeift. Ich bestelle ein Kebap Spezial und kippe das ganze rote Zeug aus der Dose drüber. Das wird meine Verdauung anregen. <img src="/_images_story/food/doenerkebap-scharf.jpg">] (else-if: $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte is 5) [Sülar: »Kommissar, du siehst sehr blass aus heute. Geht es dir nicht gut bei der Arbeit?« Der Typ hätte Arzt werden sollen. Mir geht es in der Tat dreckig. Ich fühle mich, als müsste ich gleich platzen, und ich stoße die ganze Zeit auf. Dass kommt davon, wenn man rund um die Uhr arbeitet wie ein Bekloppter, und plötzlich hat man ein Magengeschwür. Vielleicht besser mal was Süßes, dann fühle ich mich auch nicht mehr so müde. Ich bestelle mir vier von Sülars faustgroßen Baklava. <img src="/_images_story/food/baklava.jpg">] (else:) [Was … Wie … Die fahlen Fotos von Lahmacun, Pizza und Pide werden noch fahler. Ich sinke auf die Knie. Meine Speiseröhre drückt von unten gegen meine Kehle. Sülar kommt auf mich zu. Er ist um 45 Grad gedreht. Hinter ihm der Dönerspieß. »Ein Döner«, verlange ich, doch es ist zu spät. Ich rutsche röchelnd an einer Kühlbox voller Ayran zu Boden, Sülar hält mich am Ärmel meiner Lederjacke gefasst. Hätte ich doch nur ordentlich gearbeitet, statt mir innerhalb eines Vormittags $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte mal irgendeinen Junkfood reinzuhauen! Ich war immerhin schon $besucheBeiTini mal bei Tini und hier dieses Sülar-Zeug … Dann säße ich jetzt in meinem Büro, hätte den Fall gelöst und mein Fell würde nicht so spannen … wie … … wie … <img src="/_images_story/locations/pizzeria-notarzt.jpg"> (link:"Spiel neu starten.")[(reload:)]] (print: $irrefuehrungSuelar) (else:)[Mmmh - Das war köstlich! (link-goto: "Dann mal frisch gestärkt zurück ans Werk!", (history:)'s last)] (set: $gehZurKKB to "Vielleicht solltest du besser nochmal [[in der KKB nachlesen …->KKB-Besuch]]")(set: $hervorhebungSMS to (font:"Courier"))(set: $hervorhebung to (text-style:"mark"))(set: $hierZurAuswahlKlicken to "<small style='background-color:yellow'>Zur Auswahl hier klicken</small>")(set: $aufforderungAntwortDropdown to "Also - was sagst du?")(set: $volltextZweitesTelefonatKowalskySmith to "$k »Nein, Smith, dass passt jetzt wirklich nicht. $s »Mensch Kowalsky, Rousseau schmeißt mich raus, wenn ich dieses Trojanerding nicht bald einfange. Was ist denn jetzt eigentlich genau passiert? $k »Okay, ich versuch das jetzt mal in möglichst einfachen Worten zu erklären: Die haben uns eiskalt erwischt. Heute morgen wollte einer der Kollegen auf eine Akte zugreifen, die auf dem Server gespeichert ist. Und das ging nicht, die Datei war verschlüsselt. $s »Aber wer macht denn so was? $k (sarkastisch) »Genau, wer macht denn so was? Ich sags dir: Jemand, der unsere Ermittlungsarbeit zerstören will. Und dieser jemand hat verdammt viel Ahnung von Computer-Technik. Wie auch immer die das gemacht haben: Die haben einen Verschlüsselungstrojaner an unserer Firewall und dem Virenscanner vorbeigeschmuggelt. Und der verschlüsselt jetzt fröhlich jede Datei, die auf dem Server liegt. Öffnen kannst du die Dateien dann nur, wenn du den Schlüssel kennst. $s »Was für einen Schlüssel denn? $k »Das Passwort. Aber das kennen wir natürlich nicht. Das ist ja gerade der Sinn einer solchen Attacke. $s »Und ein Trojaner ist ein … also, ein … $k »Nichts weiter als ein Computerprogramm, das böse Dinge tut. Wie das Trojanische Pferd bei den Griechen, das Epeios gebaut hatte, um - $s »Äh, du, sag mal, könnte es vielleicht sein, dass das diese Typen aus dem Erpresser-Video sind? Die Dark Millennium Force, oder wie die nochmal heißen? $k »Ziemlich wahrscheinlich. Zumindest sind das die einzigen, die mit einem Anschlag gedroht haben und Geld von uns gefordert haben. Ziemlich viel Geld übrigens, wenn du mich fragst. $s »Okay, aber für genau solche Fälle haben wir doch Datensicherungen, oder? Ich erinnere mich daran, dass das in irgendeiner unserer Besprechungen mal gesagt wurde. K (sarkastisch bis frustriert): Ja, genau, wir haben ja Datensicherungen des kompletten Systems, da kann uns in so einem Fall gar nichts passieren. Das haben wir zumindest bisher immer gedacht. Und jetzt rat mal, was passiert ist: Wir haben heute morgen eine alte Datensicherung eingespielt und das System neu gestartet. Der Server war kaum hochgefahren, da war der Trojaner wieder da und hat angefangen, Dateien zu verschlüsseln. $s »Und wie kann das sein? $k »Dafür gibt es nur eine Erklärung: Der Trojaner ist schon seit langem in unserem Netzwerk unterwegs. Bisher hat er nichts getan und sich einfach nur versteckt. Er muss jetzt aufgeweckt worden sein und zerbröselt jetzt unsere Daten. Wir sind gerade dabei, eine sehr alte Datensicherung einzuspielen. Nämlich die allererste, die wir jemals gemacht haben, als das System ganz neu aufgesetzt wurde. Wenn da der Trojaner auch schon drauf ist, dann sind wir erledigt. $s »Halt mich auf dem Laufenden, okay? $k »Aber gerne doch. Da ich ja hier sonst nichts zu tun habe. Bis dann.")(set: $volltextButtkeKeller to "$s »rrrrrrch … Rrrrrchhh … Hä - was ist das denn? Das ist ja Buttke, der Hausmeister - was macht der denn hier im Keller?« $b »Jetzt geh doch raus, du Drecksding! Immer diese dreckigen Kabel da. Wenn jetzt noch einer die Kellertreppe runterkommt, kriege ich einen Herzinfarkt. Warum habe ich mich nur auf die Sache eingelassen?«")(set: $volltextKowalskySubwas to "$k »Ja, was gibt’s?« $s »Du, Kowa, ich hab das jetzt hingekriegt. War gar nicht so schwer. Also, die Rechner die finden sich jetzt gegenseitig und pingen können die und…” $k »Wie ist es mit Internet? Hast du das mit den Subnetzen auch hingekriegt?« $s »Sub was? Äh, was meinst du?« $k »Internet? Schon mal gehört? Du musst auch verschiedene Netze miteinander verbinden können. Schau dir das erstmal in der KKB an. Und mach auch die Übungsaufgaben! Wenn wir unser Netz neu aufbauen, musst du das voll drauf haben, verstehst du?« $s »Äh, ja du, ich schau mir das gleich an …«") #Kowalsky, Helfer in der Not <div class="video"><iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/_w8BsFqvEGE" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe></div> <small>Transkript (link-repeat:"anzeigen")[(replace:?textpassage)[$volltextKowalskySubwas]]/(link-repeat:"ausblenden")[(replace:?textpassage)[]]</small> []<textpassage| Ich habe Kowalsky also tatsächlich versprochen, dass ich mich mit diesen komischen $hervorhebung[Sub-Dingern] beschäftigen werde. Na ja, er hat mir auch irgendwie keine andere Wahl gelassen. Aber ehrlich gesagt fühle ich mich gerade überhaupt nicht danach. Eigentlich bin ich schon richtig müde gearbeitet. Ein kleines Mittagsschläfchen wird jetzt bestimmt nicht schaden. Und danach kann ich mich ja vielleicht voller Elan wieder an die Arbeit machen. Im Keller gibt es ein paar kleinere Räume, die mit ausrangierten Möbeln vollgestellt sind. In einem davon steht auch das alte Sofa aus Rousseaus Büro, und ich habe mich in der Vergangenheit hin und wieder mal von der Arbeit abgeseilt, um dort ein kurzes Nickerchen zu machen. Die Vorstellung erscheint mir gerade sehr verlockend zu sein... <div class="auswahl"> [[In den Keller gehen->3-in-den-keller-gehen]], um dort ein Nickerchen zu machen. Ich bin jetzt zu faul, mir das durchzulesen. Ich rufe vielleicht besser nochmal Kowalsky an und [[überrede ihn, dass er mir das erklärt.->4-kowalsky-nochmal-anrufen]]# Ein Schläfchen in Ehren … Nur ein ausgeschlafener Polizist ist ein guter Polizist, sage ich immer. Außerdem sollte man es mit der Arbeit grundsätzlich nicht übertreiben. Ich hänge also einen Zettel an meine Tür («Bin im Außendienst!») und schlendere zur Kellertreppe, wobei ich darauf achtete, möglichst keinem meiner Kollegen zu begegnen. Zum Glück steht das alte Sofa in einem der kleineren Räume, die weit weg vom Archiv sind. Hierher verirrt sich kaum jemand. Mit einem genussvollen Seufzer lasse ich mich auf das Sofa fallen und fühle mich sofort besser. Warum hat Rousseau überhaupt ein neues Sofa gebraucht? Das hier ist doch super. Meine Augenlieder fühlen sich plötzlich so schwer an… <img src="/_images_story/locations/keller_01.jpg"> Ich muss wohl eingeschlafen sein... Habe ich da eine Stimme gehört? Ich werde möglichst leise zur Tür schleichen und durch das Schlüsselloch spähen. Kein Zweifel, in der Ecke kniet Buttke, der Hausmeister. Was macht der denn hier? Er hat die Wandverkleidung geöffnet, hinter der mehrere Stränge dicker Kabel hervorquellen. Und an eines dieser Kabel hat er ein Gerät angeschlossen. Scheint ein Laptop zu sein. Darüber hängt ein Schild mit der Aufschrift: SERVER-RAUM! VERBINDUNG NICHT TRENNEN! <div class="video"><iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/l2E1cuNBiNU" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe></div> <small>Transkript (link-repeat:"anzeigen")[(replace:?textpassage)[$volltextButtkeKeller]]/(link-repeat:"ausblenden")[(replace:?textpassage)[]]</small> []<textpassage| [[Ich warte jetzt einfach, bis Buttke weg ist, dann rufe ich Kowalsky nochmal an->4-kowalsky-nochmal-anrufen]] #Fernsitzung - Kowalsky erklärt Subnetze und Router Puh, zurück im Büro. Ich könnte mir das Zeug mit den Sub-Dingern ja in der KKB durchlesen. Aber ich schätze, es wird einfacher sein, Kowalsky anzurufen und ihn zu überreden mir das zu erklären. Ich sage ihm einfach, dass ich am Netzwerk arbeite und auf Probleme gestoßen bin, da kann er dann schlecht nein sagen … Ich habe mir ja auch schon Filius <a href="https://www.lernsoftware-filius.de/Herunterladen" target="_blank">heruntergeladen</a>, dann kann ich das, was er mir da zeigt, gleich ausprobieren. Da fühlt er sich bestimmt geschmeichelt. <div class="video"><iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/HX82x8vTw0Q" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe></div> Ok. Ich fasse nochmal zusammen. Ich konnte den Webserver nicht anpingen, weil er |dd1>[ (dropdown: bind $add1, "im gleichen", "in einem anderen", "in keinem" )] Subnetz war, denn verschiedene Subnetze können nur miteinander kommunizieren, wenn man einen |dd2>[ (dropdown: bind $add2, "Switch", "Webserver", "Router" )] dazwischen setzt. Dabei muss man darauf achten, dass die IP-Adressen |dd3>[ (dropdown: bind $add3, "der Netzwerkkarten", "des Webservers", "des Pings" )] den jeweiligen Subnetzen entsprechen. Nur so weiß der Router, wie er die einzelnen |dd4>[ (dropdown: bind $add4, "Gateways", "Befehlszeilen", "Subnetze" )] erreicht. Aber das ist noch nicht alles. Die PCs müssen wissen, wie sie den Router erreichen - und dazu muss man |dd5>[ (dropdown: bind $add5, "alle Subnetze", "ein Subnetz", "das Gateway" )] eintragen. Das Gateway ist in unserem Fall die |dd6>[ (dropdown: bind $add6, "Netzwerkkarte des Routers", "IP-Adresse des Webservers", "Verbindung der Subnetze" )]. Hähä - Kowalsky hat leider vergessen, dass das Gateway auch beim |dd7>[ (dropdown: bind $add7, "Webserver", "Subnetz", "Switch" )] eingestellt werden muss. Nicht, dass ich schadenfroh wäre, aber bei diesem Besserwisser … Ok. Er hat's ja schon drauf. Als wir ein drittes Subnetz angelegt haben, in dem wir einem PC eine |dd8>[ (dropdown: bind $add8, "Verbindung zum Router", "Timeout-Sperre", "ganz andere IP" )] gegeben haben, gab es ein Problem: Der Router bräuchte in diesem Fall |dd9>[ (dropdown: bind $add9, "1", "2", "3", "4" )] Netzwerkkarten. Das mit den Subnetzmasken war auch nicht ohne, aber das kann ich ja zum Glück |dd10>[ (dropdown: bind $add10, "in der Zeitung", "in der KKB", "beim Frisör" )] nachlesen. (live: 0.1s) [(if: $add1 is "in einem anderen" and $add2 is "Router" and $add3 is "der Netzwerkkarten" and $add4 is "Subnetze" and $add5 is "das Gateway" and $add6 is "Netzwerkkarte des Routers" and $add7 is "Webserver" and $add8 is "ganz andere IP" and $add9 is "3" and $add10 is "in der KKB" )[ <span style="color: green">Das habe ich jetzt echt gut verstanden</span> Jetzt sollte ich das mal mit Filius [[selbst ausprobieren...->5-schluss-kapitel-6]] (stop:) ] (else:)[ Nein … <span style="color:red">Da stimmt noch etwas nicht.</span> … Vielleicht sollte ich auch noch mal die $pdfzusammenfassung durchlesen? ] ] #Smith baut ein Subnetz Ich versuche jetzt mal, das umzusetzen, was Kowalsky mir gezeigt hat (ich hätte ja auch mitarbeiten können, während er es erklärt hat …). FILIUS starten, Subnetz aufbauen, Router einbauen und konfigurieren. So schwer kann das ja wohl nicht sein! <div class="auswahl"> [[Vielleicht doch noch mal die Arbeitsblätter in der KKB anschauen->KKB-Besuch]] Das war nicht einfach - aber ich habe es geschafft!!!! <a href = "/_IAF/iaf_viewer.php?embed=7-tiffany.html&kapitelname=7+-+Tiffany" target="_top">Jetzt erst mal einen Gang runterschalten.</a></div>(set: $gehZurKKB to "Vielleicht solltest du besser nochmal [[in der KKB nachlesen …->KKB-Besuch]]")(set: $hervorhebung to (text-style:"mark"))(set: $aufforderungAntwortDropdown to "(na?)")(set:$t to "<span class='tDialog'>Tiffany:</span>")(set:$s to "<span class='sDialog'>Smith:</span>")(set:$r to "<span class='rDialog'>Rousseau:</span>")(set:$k to "<span class='kDialog'>Kowalsky:</span>")(set:$ö to "<span class='oDialog'>Ösal:</span>")(set:$b to "<span class='bDialog'>Buttke:</span>")(set: $kkblink to "<a href='/kkb' target='_blank'>KKB</a>")(set: $pdfzusammenfassung to "<a href='/_kkb/04_Router-und-Subnetze.pdf' target='_blank'>Ausführungen als PDF</a>")<div class="startlink">(link-goto: "Kapitelanfang", "1-startpassage")</div>