#Kapitel 3: Ganz schön kompliziert, das alles (if:visits is 1) [Rousseau hat einfach aufgelegt. Klar, ein bisschen schwierig war sie schon immer, aber so in Fahrt habe ich sie noch nie erlebt. Und sie scheint ziemlich sauer auf mich zu sein. Wie kann ich das wieder halbwegs geradebiegen? Vielleicht sollte ich mich irgendwie nützlich machen. Aber wie? Ich habe mal gelesen, dass bei besonders intensiven Denkleistungen der Energiehaushalt rapide absacken kann. Angeblich sind schon Leute gestorben, als sie sich geistig überanstrengt haben und ihr Energielevel dann plötzlich auf Null gefallen ist. Gestorben! Ich muss unbedingt von dieser Hektik runterkommen! <div class="auswahl"> Erst mal [[bei Sülar einen scharfen Döner holen->Sülars Falafelstand]] und dann mal weitersehen. Ich sollte mal die Umgebung observieren. Wo fange ich nur an … Ich hab's - [[Ich gehe zu Tini->Tinis Currywurstbude]], dort finde ich bestimmt was heraus. Am besten tarne ich mich, indem ich etwas esse. Vielleicht weiß Kowalsky etwas über den Angriff - [[ich rufe ihn mal an->12-kowalsky-telefonat-trojaner]]</div>] (else:)[<div class="auswahl"> Vielleicht weiß Kowalsky etwas über den Angriff - [[ich rufe ihn mal an->12-kowalsky-telefonat-trojaner]]</div>]# Smith macht sich schlau Ich ziehe mir besser mal sein Geschreibsel rein und lese das hier: <a href="/_kkb/02_Cyber-Attacken-und-Trojaner.pdf" target="_blank">Cyber-Attacken und Trojaner (PDF)</a> (set: $smithHasRead_KKB_Trojaner to true) (live: 7s)[Naja, SO kompliziert ist das jetzt auch nicht. Ich habe fast alles kapiert. Jetzt erst mal [[in der Kantine->cyberattackentest]] ein paar Kalorien tanken.] Kowalsky … Bitte geh ran … <div class="video"><iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/-bybZbcYQn8" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe></div> <small>Transkript (link-repeat:"anzeigen")[(replace:?textpassage)[$volltextZweitesTelefonatKowalskySmith]]/(link-repeat:"ausblenden")[(replace:?textpassage)[]]</small> []<textpassage| <div class="auswahl"> Ich habe von seinem Geschwafel fast nichts kapiert. Muss ich mir das wohl doch [[genauer anschauen->KKB-Trojaner]]</div> # In Tini's Currywurstbude (set: $irrefuehrungTini to (either: "","Übrigens - vorhin war dein Kollege da, dieser Üsal, und er hat voll heimlich rumtelefoniert.","Sag mal … Ist da nicht eben Buttke, der Hausmeister, mit einem Anzugträger aus der Hintertür gekommen?! Da sollte ich ein Auge drauf haben!", "", "In der Ecke sitzt ein Typ mit einer riesigen Sonnenbrille, und bei ihm - ist das nicht Tiffany, die Sekretärin von Rousseau??")) (set: $besucheBeiTini to it + 1)(set: $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte to it + 1) <img src="/_images_story/locations/imbissbude-tini.jpg"> (print: $irrefuehrungTini) (if: visits is 1) [Tini hat die geilsten Frikadellen. Und Pommes, aber richtige Pommes. Also nicht solche dünnen, holztrockenen Zahnstocher, sondern dicke, goldgelbe, fetttriefende Oschis. Und Tini ist auch echt cool, wie sie da im Imbisswagen steht, eine Kippe im Mundwinkel, und mit ihren dicken, behaarten Armen Tiefkühlschnitzel in trübem Öl brät. Manchmal macht sie mir Extrakäse auf den Hamburger, obwohl ich ihn nicht bestellt habe, und ich muss ihn nicht bezahlen. Tini: »Moin, Kommissar! Na, n Loch im Bauch?« (if:$besucheBeiTini is 1)[Und wie!] Ich bestelle zwei Schweine-Frikadellen mit Senf und Krautsalat. <img src="/_images_story/food/frikadellen.jpg">] (else-if: visits is 2) [ Gierig schaue ich auf die Platte, auf der Tini gerade dunkelbraune, glänzende Frikadellen brutzelt. Einmal essen pro Tag ist einfach zu wenig. Ich lächle Tini zu. Sie lächelt zurück. Hatte sie diese Zahnlücke dort seitlich eigentlich schon immer? Oder war sie bisher immer durch Kippenrauch verdeckt gewesen? (if:$besucheBeiTini is 2)[ Tini: »Moin die Zweite. Is dat alte Fudder schon verdaut?« Ich lächle sie überlegen an. ] (else:)[ Tini: »Moin, Kommissar. Se sind bestimmt hungrig, wa?« Es geht eigentlich. Aber Sülars Zeug macht irgendwie nicht richtig satt. ] Ich bestelle: »Eine doppelte Currywurst.« Tini: »Senf?« Ich nicke. Ich liebe Senf. Wenn er nur nicht so blähen würde … <img src="/_images_story/food/pommes.jpg">] (else-if: visits is 3) [ In der Ecke sitzt ein Typ mit einem dunklen Anzug. Ich beschließe, ihn während des Essens zu beschatten. Nun, eine mittlere Pommes zum Schweineschnitzel Carbonara sollte reichen. Obwohl … Mein Bauch spannt schon gewaltig. Ich öffne heimlich den Gürtel, als ich mich auf den Barhocker setze. Tini: »Heute haste wohl schon ne Menge geschafft, wa? So n Hunger, wie De hast.« Ihre Schweineschnitzel sind so dick wie ein Männerdaumen. Und die Schinkenstücke in der Carbonara - grandios! <img src="/_images_story/food/schweineschnitzel.jpg">] (if: visits is 4) [JETZT HABE ICH WIRKLICH GENUG! Der stechende Geruch aus der schwarzbraunen Fritteuse. Grünlicher Qualm, der zwischen den Speckscheiben auf der Bratplatte aufsteigt. Mein Bauch droht zu platzen, nachdem ich mir heute schon $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte mal irgendeinen Junkfood reingehauen habe! Damit ist jetzt Schluss. <img src="/_images_story/locations/imbissbude-tini-notarzt.jpg"> (link:"Spiel neu starten.")[(reload:)] ](else:)[ Das war superlecker! (link-goto: "Ok … Geh ich mal zurück an die Arbeit. *burps", (history:)'s last)] Dann wühle ich mich eben mal durch die PDFs in seiner <a href="/kkb" target="_blank">KKB (Kowalsky-Knowledge-Base)</a> (was für ein Nerd-Wort - KKB … Kann er es nicht einfach »Lexikon« nennen oder so?!)</a> (set: $smithHasRead_KKB_grundlagen to true) Man denkt wirklich, einem platzt der Kopf. Bin ich Bulle oder Informatiker? Egal. Ich bin fit für die Technologie des 3. Jahrtausends. Ok - Ich habe mir alles durchgelesen. (link-goto: "Jetzt mache ich mich ans Werk!", (history:)'s last)# In Sülars Falafelbude (set: $irrefuehrungSuelar to (either: "","»Sag mal«, meint Sülar angelegentlich, »kann es sein, dass dein Kollege aus der Analytik sich da draußen auf der anderen Straßenseite herumdrückt?«","Sülar beugt sich verschwörerisch zu mir: »Dein Hausmeister, Butzke oder wie er sich nennt, der war heute auch schon mal hier. Mit so einem FBI-Typen.«", "Sülar lehnt über den Tresen und tut belanglos. »Übrigens, diese hübsche junge Frau, Tiffi, sie war eben mit einem Mann hier, und sie haben auf ihren Smartphones herumgeschrieben.«", "»Ich glaube, ich habe einen deiner Kollegen vorhin gesehen, wie er von einem Anzugträger einen Umschlag bekommen hat«, sagt Sülar, während er mir das Rückgeld in die Hand drückt.", "Sülar drückt mir ein unleserliche Quittung auf einem schmierigen Fetzen Papier in die Hand. »Vorhin war übrigens deine Sekretärin da,«, meint er, »Tiflis oder wie sie heißt. Und sie war nicht alleine.«"))(set: $besucheBeiSuelar to it + 1)(set: $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte to it + 1)(if: visits is 1)[Sülar hat einen Dönerladen direkt um die Ecke. Ist kein gutes Gebiet, klar, aber seine Falafel sind großartig! Im Gegensatz zu seiner Pizza, die allem spottet, was man sich unter Pizza nur vorstellen kann. Und der Laden heißt auch noch »Roma«. Schuster, bleib bei deinen Leisten, sag ich da nur. <img src="/_images_story/locations/pizzeria-doenerbude.jpg">] (else:) [<img src="/_images_story/locations/pizzeria-doenerbude-klein.jpg" class="kleinesbild">] (if: $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte is 1) [Sülar: »Moin, Kommissar! Schon lange habe ich dich nicht mehr gesehen. Du siehst sehr hungrig aus.« Das bin ich allerdings. Ich bestelle ein XXL-Falafel im Sesamfladen, ein Ayran, zweimal Baklava und extra scharf. <img src="/_images_story/food/falafel-original.jpg">](else-if: $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte is 2)[(if: $besucheBeiSuelar is 2)[Sülar: »Na, Kommissar, zweites Frühstück gefällig?« Witzbold.] (else-if: $besucheBeiSuelar is 1) [Sülar: »Moin Kommissar. Ich habe dich schon lange nicht mehr gesehen! Wie kann ich dir helfen - Du bist bestimmt äußerst hungrig!« Hungrig - ja. Äußerst hungrig - naja, eine gewisse Grundlage habe ich mir ja schon bei Tini geholt.] Das Couscous sieht auf jeden Fall spitze aus - mit riesigen, durchgebratenen Lammfleischstücken, von denen glänzende Fettschwarten herunterhängen. Perfekt, um etwas Energie aufzutanken - das nehme ich! <img src="/_images_story/food/couscous.jpg">] (else-if: $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte is 3) [(if: $besucheBeiSuelar is 1) [Sülar: »Kommissar Smith - welche Freude ist mir das, dich endlich einmal wieder zu sehen! Du bist bestimmt hungrig! Wie kann ich dir helfen?« Ehrlich gesagt könnte er mir am besten mit einer Renni-räumt-den-Magen-auf helfen, aber ich muss ihm ja nicht unbedingt sagen, dass ich schon $besucheBeiTini mal bei Tini war und noch keinmal bei ihm.](else-if: $besucheBeiSuelar is 2)[Sülar: »Kommissar! Wenn ein Gast mich zum wiederholten Mal besucht, dann bedeutet das, es schmeckt ihm sehr besonders. Ich fühle mich sehr geehrt. Was darf es diesmal sein?«] Sülars Böreks sind stark frittiert und außen so knusprig. Eigentlich mag ich sie lieber, wenn sie so weich sind, dass man sie ohne Widerstand in die Speiseröhre drücken kann, aber dieses Knusprige hat auch was. Ich bestelle drei und zeige auf die großen in der Mitte in der Hoffnung, dass er mir die gibt. <img src="/_images_story/food/boerek.jpg">](else-if: $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte is 4) [Sülar: »Viel Arbeit, Kommissar?« Da hat er Recht. Und mein Bauch spannt. Ich brauche etwas, das durchpfeift. Ich bestelle ein Kebap Spezial und kippe das ganze rote Zeug aus der Dose drüber. Das wird meine Verdauung anregen. <img src="/_images_story/food/doenerkebap-scharf.jpg">] (else-if: $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte is 5) [Sülar: »Kommissar, du siehst sehr blass aus heute. Geht es dir nicht gut bei der Arbeit?« Der Typ hätte Arzt werden sollen. Mir geht es in der Tat dreckig. Ich fühle mich, als müsste ich gleich platzen, und ich stoße die ganze Zeit auf. Dass kommt davon, wenn man rund um die Uhr arbeitet wie ein Bekloppter, und plötzlich hat man ein Magengeschwür. Vielleicht besser mal was Süßes, dann fühle ich mich auch nicht mehr so müde. Ich bestelle mir vier von Sülars faustgroßen Baklava. <img src="/_images_story/food/baklava.jpg">](else:) [Was … Wie … Die fahlen Fotos von Lahmacun, Pizza und Pide werden noch fahler. Ich sinke auf die Knie. Meine Speiseröhre drückt von unten gegen meine Kehle. Sülar kommt auf mich zu. Er ist um 45 Grad gedreht. Hinter ihm der Dönerspieß. »Ein Döner«, verlange ich, doch es ist zu spät. Ich rutsche röchelnd an einer Kühlbox voller Ayran zu Boden, Sülar hält mich am Ärmel meiner Lederjacke gefasst. Hätte ich doch nur ordentlich gearbeitet, statt mir innerhalb eines Vormittags $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte mal irgendeinen Junkfood reinzuhauen! Ich war immerhin schon $besucheBeiTini mal bei Tini und hier dieses Sülar-Zeug … Dann säße ich jetzt in meinem Büro, hätte den Fall gelöst und mein Fell würde nicht so spannen … wie … … wie … <img src="/_images_story/locations/pizzeria-notarzt.jpg"> (link:"Spiel neu starten.")[(reload:)]] (print: $irrefuehrungSuelar) (else:) [ Mmmh - Das war köstlich! (link-goto: "Dann mal frisch gestärkt zurück ans Werk!", (history:)'s last)] (set: $volltextZweitesTelefonatKowalskySmith to "$k Nein, Smith, dass passt jetzt wirklich nicht. $s Mensch Kowalsky, Rousseau schmeißt mich raus, wenn ich dieses Trojanerding nicht bald einfange. Was ist denn jetzt eigentlich genau passiert? $k Okay, ich versuch das jetzt mal in möglichst einfachen Worten zu erklären: Die haben uns eiskalt erwischt. Heute morgen wollte einer der Kollegen auf eine Akte zugreifen, die auf dem Server gespeichert ist. Und das ging nicht, die Datei war verschlüsselt. $s Aber wer macht denn so was? $k (sarkastisch) Genau, wer macht denn so was? Ich sags dir: Jemand, der unsere Ermittlungsarbeit zerstören will. Und dieser jemand hat verdammt viel Ahnung von Computer-Technik. Wie auch immer die das gemacht haben: Die haben einen Verschlüsselungstrojaner an unserer Firewall und dem Virenscanner vorbeigeschmuggelt. Und der verschlüsselt jetzt fröhlich jede Datei, die auf dem Server liegt. Öffnen kannst du die Dateien dann nur, wenn du den Schlüssel kennst. $s Was für einen Schlüssel denn? $k Das Passwort. Aber das kennen wir natürlich nicht. Das ist ja gerade der Sinn einer solchen Attacke. $s Und ein Trojaner ist ein … also, ein … $k Nichts weiter als ein Computerprogramm, das böse Dinge tut. Wie das Trojanische Pferd bei den Griechen, das Epeios gebaut hatte, um - $s Äh, du, sag mal, könnte es vielleicht sein, dass das diese Typen aus dem Erpresser-Video sind? Die Dark Millennium Force, oder wie die nochmal heißen? $k Ziemlich wahrscheinlich. Zumindest sind das die einzigen, die mit einem Anschlag gedroht haben und Geld von uns gefordert haben. Ziemlich viel Geld übrigens, wenn du mich fragst. $s Okay, aber für genau solche Fälle haben wir doch Datensicherungen, oder? Ich erinnere mich daran, dass das in irgendeiner unserer Besprechungen mal gesagt wurde. $k (sarkastisch bis frustriert) Ja, genau, wir haben ja Datensicherungen des kompletten Systems, da kann uns in so einem Fall gar nichts passieren. Das haben wir zumindest bisher immer gedacht. Und jetzt rat mal, was passiert ist: Wir haben heute morgen eine alte Datensicherung eingespielt und das System neu gestartet. Der Server war kaum hochgefahren, da war der Trojaner wieder da und hat angefangen, Dateien zu verschlüsseln. $s Und wie kann das sein? $k Dafür gibt es nur eine Erklärung: Der Trojaner ist schon seit langem in unserem Netzwerk unterwegs. Bisher hat er nichts getan und sich einfach nur versteckt. Er muss jetzt aufgeweckt worden sein und zerbröselt jetzt unsere Daten. Wir sind gerade dabei, eine sehr alte Datensicherung einzuspielen. Nämlich die allererste, die wir jemals gemacht haben, als das System ganz neu aufgesetzt wurde. Wenn da der Trojaner auch schon drauf ist, dann sind wir erledigt. $s Halt mich auf dem Laufenden, okay? $k Aber gerne doch. Da ich ja hier sonst nichts zu tun habe. Bis dann.")(set: $volltextZweitesTelefonatRousseauSmith to "asdyf") # Computer-Viren … Würmer … Auf dem Weg zur Kantine denke ich über das Gelesene nach. Was hat er da noch gleich über den Unterschied zwischen Würmern und Viren geschrieben? Also $hervorhebung[Würmer] |dd1>[(dropdown: bind $add1, "werden vom Nutzer weitergegeben", "vermehren sich sozusagen selbst", "sind völlig anders als Viren")], und $hervorhebung[Viren] |dd2>[(dropdown: bind $add2, "werden vom Nutzer weitergegeben", "vermehren sich sozusagen selbst")]. Hm … Da waren noch diese $hervorhebung[Trojaner]. Man lädt sich ein Programm herunter und denkt, dass es |dd3>[(dropdown: bind $add3, "sich um einen Virus handelt", "gefährlich ist", "harmlos ist")], und schwupp, kann irgendein böser Bube deine Passwörter mitlesen. Puuh … Und diese $hervorhebung[Verschlüsselungstrojaner] |dd4>[(dropdown: bind $add4, "sind eigentlich Würmer", "verschlüsseln deine Dateien", "gewähren Angreifern Zugriff")] - danach können die Angreifer |dd5>[(dropdown: bind $add5, "dich erpressen", "deinen Rechner fernsteuern", "deine Passwörter auslesen")], und wenn du nicht spurst, siehst du deine Daten nie wieder. Die Erpresser wollen, dass du |dd6>[(dropdown: bind $add6, "per Banküberweisung", "mit Kreditkarte", "in Bitcoins", "über PayPal", "250.000 Euro")] bezahlst. So stellen die Hacker sicher, dass man den Geldfluss |dd7>[(dropdown: bind $add7, "nicht unterbrechen kann", "fast nicht nachverfolgen kann", "sofort kennt")]. (live: 0.1s) [ (if: $add1 is "vermehren sich sozusagen selbst" and $add2 is "werden vom Nutzer weitergegeben" and $add3 is "harmlos ist" and $add4 is "verschlüsseln deine Dateien" and $add5 is "dich erpressen" and $add6 is "in Bitcoins" and $add7 is "fast nicht nachverfolgen kann")[ <span style="color: green">Das habe ich echt gut kapiert.</span> Ah, wie mein Magen knurrt - [[die Kantine betreten->13-kantine-schluss]] (stop:) ] (else:)[ Nein … Da stimmt noch was nicht … <span style="color:red">Da stimmt noch etwas nicht.</span> … Vielleicht sollte ich auch noch mal in die <a href="/kkb" target="_blank">KKB</a> schauen? ] ] (set: $gehZurKKB to "Vielleicht solltest du besser nochmal [[in der KKB nachlesen …->KKB-Besuch]]")(set: $hervorhebung to (text-style:"mark"))(set: $aufforderungAntwortDropdown to "(na?)")(set:$t to "<span class='tDialog'>Tiffany:</span>")(set:$s to "<span class='sDialog'>Smith:</span>")(set:$r to "<span class='rDialog'>Rousseau:</span>")(set:$k to "<span class='kDialog'>Kowalsky:</span>")(set:$ö to "<span class='oDialog'>Ösal:</span>")(set:$b to "<span class='bDialog'>Buttke:</span>")(set: $kkblink to "<a href='/kkb' target='_blank'>KKB</a>")(set: $pdfzusammenfassung to "<a href='/_kkb/02_Cyber-Attacken-und-Trojaner.pdf' target='_blank'>PDF-Zusammenfassung</a>") #In der Kantine(set: $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte to $anzahlVerzehrteFastfoodgerichte + 1) <img src="/_images_story/locations/kantine.jpg"> Nicht viel los heute hier. Mal sehen, was die Speisekarte zu bieten hat. Mmmh, lecker - Wiener Schnitzel mit Pommes! <img src="/_images_story/food/schniposa.jpg"> Ich nehme drei Zitronenscheiben. Ich liebe es, wenn die Panade so zitronig-säuerlich schmeckt. Soll außerdem gut für die Verdauung sein. »Nein danke, keinen Salat.« Den lasse ich besser mal stehen. Zu viel Grünzeug. Ich bin doch kein Schaf. (if:$anzahlVerzehrteFastfoodgerichte is <3) [ Mein Gott, habe ich einen Kohldampf! Und da vorne - das Dessertbuffet erst!!!](else-if:$anzahlVerzehrteFastfoodgerichte is <4) [Vorhin auf dem Klo, da habe ich kaum mehr den Gürtel meiner Hose zubekommen. Was soll's - die Schüsseln da vorn auf dem Dessertbuffet sind ja winzig wie ein Fingerhut.](else:) [Ich weiß gar nicht, wie das alles noch in mich reinpassen soll. Und ein Dessert ist nun mal dabei, dafür habe ich schließlich bezahlt …] <img src="/_images_story/food/dessert-buffet.jpg"> Die Qual der Wahl! Ich nehme einfach zwei. Oder drei, und noch eins von diesen mit der glänzenden Schokoglasur da hinten. Mal ehrlich, diese Dinger hier sind <b>winzig</b>! Ich muss mich mal an die Qualitätskontrolle wenden. Anonym, natürlich … Herrgott, jetzt ist eins runtergefallen. Warum benutzen die auch nur so kleine Teller? Nächstes Mal nehme ich einen Suppenteller für den Nachtisch. Ich hole mir am Saucenspender noch Ketchup und Mayo, und steuere ich auf einen der Tische zu. Ich werde jetzt den ganzen Quatsch mit dem Trojaner vergessen und meiner Seele was Gutes - aber … Da hinten, das ist doch Tiffany! <a href="/_IAF/iaf_viewer.php?embed=4-eismaschine.html&kapitelname=4+-+Maschine+des+Grauens" target="_top">»Hey, hallo, Tiffany! Hey!!!«</a><div class="startlink">(link-goto: "Kapitelanfang", "11-rousseau-hat-aufgelegt")</div>